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Konflikte clever lösen
Sonntag, 4. Mai 2014
Samstag, 3. Mai 2014
Endprodukt unserer 2-jährigen Arbeit am Projekt
Unsere Arbeitsergebnisse , Powerpoints und Filme wurden in einem ebook zusammengefasst!
Blättere auf S. 185! Dort findest du unsere Filme, die über Vorurteile entstanden sind! Dort kannst du auch den Film über unsere Türkeireise anschauen!
Dienstag, 1. April 2014
Vortrag über die Arbeit der Streitschlichter
Bei der Abschlussveranstaltung in Italien hielten Lehrer und Schüler einen kleinen Vortrag über das Streitschlichterprogramm an deutschen Schulen am Beispiel des Richard-Wagner-Gymnasiums
Montag, 6. Januar 2014
Reise nach Trabzon
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Montag, 2. Dezember 2013
Sonntag, 29. September 2013
Konfliktbewältigung durch Streitschlichter
Das im Folgenden beschriebene Spiel wurde in einer Unterstufenklasse, in der es Konflikte gab mit Erfolg durchgeführt.
Erlebnispädagogische Einheit zum Thema „Mobbing bzw. Außenseiter"
Material:
- Ein bis Zwei Schals
- CD Player mit einer lustigen & fröhlichen Musik
- Großer möglichst leerer Raum & Stühle für Stuhlkreis
- Tafel, Flip-Chart oder ähnliches
Zielgruppe:
- Schulklassen ab der 5. Jahrgangsstufe
- Jugendgruppen ab 10 Jahren
- Teilnehmerzahl zwischen 8 und 40 Jugendliche
Zeitbedarf: - je nach Gruppe zwischen 60 und 100 Minuten
Durchführung Spiel:
Man muss den Kindern & Jugendlichen klar machen, dass diese Einheit nur dann wirklich Sinn macht, wenn auch alle wirklich mitmachen und keiner daraus einen Spaß macht. Wenn das geklärt ist, wird das "Spielll Außenseiter (Ouelle: Verlag Don Bosco, Minispielothek, , "Die 50 besten Spiele für mehr Sozialkompetenz" von Rosemarie Portmann) erklärt. Ein oder zwei Kindern - je nach Gruppengröße) wird ein Schal umgehängt. Dadurch werden sie als „Außenseiter" gekennzeichnet. Dann bewegen sich alle solange frei durch den Raum, solange Musik abgespielt wird. In dieser Zeit geben sich alle die Hand begrüßen sich, unterhalten sich und sprechen miteinander - nur die Außenseiter werden gemieden. Niemand beachtet sie oder reagiert auf ihre Versuche, mit anderen Kontakt aufzunehmen. Alle Teilnehmer sollen einmal in die Außenseiterrolle kommen. Den Anfang als .Außenseiter" sollten Teilnehmer machen, die fest in die Gruppe integriert sind, denn die Übung kann belastend sein.
Auswertung des Spiels:
Bei dieser Auswertung ist ein Sitzkreis, in dem jeder jeden sehen kann, angebracht. Der Reihe , nach sagt nun jeder, wie er/sie sich in den beiden unterschiedlichen Rollen gefühlt hat. Diese Aussagen werden von niemandem kommentiert und es entsteht daraus keine Diskussionsrunde. Die Aufgabe des „Spielleiters“ ist es, das Ganze zu moderieren, die gesagten Emotionen mitzuschreiben und gegebenenfalls nachzufragen. Überleitung Umfrage: Nach dieser Runde werden die gesagten Emotionen noch einmal vorgelesen und es wird auf die anonyme Umfrage hingeführt. Diese kann wie folgt aussehen:
Erlebnispädagogische Einheit zum Thema „Mobbing bzw. Außenseiter"
Material:
- Ein bis Zwei Schals
- CD Player mit einer lustigen & fröhlichen Musik
- Großer möglichst leerer Raum & Stühle für Stuhlkreis
- Tafel, Flip-Chart oder ähnliches
Zielgruppe:
- Schulklassen ab der 5. Jahrgangsstufe
- Jugendgruppen ab 10 Jahren
- Teilnehmerzahl zwischen 8 und 40 Jugendliche
Zeitbedarf: - je nach Gruppe zwischen 60 und 100 Minuten
Durchführung Spiel:
Man muss den Kindern & Jugendlichen klar machen, dass diese Einheit nur dann wirklich Sinn macht, wenn auch alle wirklich mitmachen und keiner daraus einen Spaß macht. Wenn das geklärt ist, wird das "Spielll Außenseiter (Ouelle: Verlag Don Bosco, Minispielothek, , "Die 50 besten Spiele für mehr Sozialkompetenz" von Rosemarie Portmann) erklärt. Ein oder zwei Kindern - je nach Gruppengröße) wird ein Schal umgehängt. Dadurch werden sie als „Außenseiter" gekennzeichnet. Dann bewegen sich alle solange frei durch den Raum, solange Musik abgespielt wird. In dieser Zeit geben sich alle die Hand begrüßen sich, unterhalten sich und sprechen miteinander - nur die Außenseiter werden gemieden. Niemand beachtet sie oder reagiert auf ihre Versuche, mit anderen Kontakt aufzunehmen. Alle Teilnehmer sollen einmal in die Außenseiterrolle kommen. Den Anfang als .Außenseiter" sollten Teilnehmer machen, die fest in die Gruppe integriert sind, denn die Übung kann belastend sein.
Auswertung des Spiels:
Bei dieser Auswertung ist ein Sitzkreis, in dem jeder jeden sehen kann, angebracht. Der Reihe , nach sagt nun jeder, wie er/sie sich in den beiden unterschiedlichen Rollen gefühlt hat. Diese Aussagen werden von niemandem kommentiert und es entsteht daraus keine Diskussionsrunde. Die Aufgabe des „Spielleiters“ ist es, das Ganze zu moderieren, die gesagten Emotionen mitzuschreiben und gegebenenfalls nachzufragen. Überleitung Umfrage: Nach dieser Runde werden die gesagten Emotionen noch einmal vorgelesen und es wird auf die anonyme Umfrage hingeführt. Diese kann wie folgt aussehen:
Ich habe mich schon einmal ausgegrenzt
gefühlt
Ja
|
Nein
|
|
Ganz
allgemein (z.B. Ballet, Reiten, Familie ... )
|
||
Ganz
allgemein schön öfter
|
||
In
dieser Klasse/Jugendgruppe
|
||
In
dieser Klasse/Jugendgruppe schon öfter
|
Auswertung Umfrage:
Die Umfrage ist anonym, wird jedoch öffentlich
ausgewertet. Jede Aussage wird in den Kategorien
,
Ja oder Nein unterschiedlich auf der Flip-Chart/ Tafel oder
ähnlichem ausgewertet bzw. ausge-
zählt.
Die Gruppe wird gefragt, wenn das Ergebnis überrascht. Bei
Äußerungen wird nach einer
Begründung gesucht. Nun ist die Zeit für eine offene Gesprächsrunde gekommen, die am besten wieder im Stuhlkreis eingeleitet wird. Dabei darf es nicht um Einzelschicksale gehen, sondern es
Begründung gesucht. Nun ist die Zeit für eine offene Gesprächsrunde gekommen, die am besten wieder im Stuhlkreis eingeleitet wird. Dabei darf es nicht um Einzelschicksale gehen, sondern es
,
muss eine allgemeine Gesprächsrunde sein, die wieder vom
Leiter moderiert wird.
,
Ziel ist es, mit der Gruppe Methoden und Wege
zu erarbeiten, die es ermöglichen, dass sich niemand von der Gruppe wieder ausgegrenzt
fühlen muss.
Falls der "Spielleiter" merkt, dass es in der
Gruppe offensichtlich Einzelschicksale oder
Verfeindungen gibt, muss er auf diese reagieren und gegebenenfalls die Runde auflösen und
sich nur mit den Beteiligten unterhalten. (Tobias Sellner, Streitschlichter)
Verfeindungen gibt, muss er auf diese reagieren und gegebenenfalls die Runde auflösen und
sich nur mit den Beteiligten unterhalten. (Tobias Sellner, Streitschlichter)
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